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Hilfe bei Burn-Out und Depressionen im Job

Etwa jeder dritte erwachsene Deutsche erkrankt im Laufe eines Jahres an einer psychischen Störung. Die Folgen von Depressionen, Burn-Out und Borderline-Syndrom sind krankheitsbedingte Ausfälle im Job und immer häufiger auch Berufsunfähigkeit. Um den Betroffenen zu helfen, eröffnet das SRH Berufliche Trainingszentrum Rhein-Neckar (BTZ) am 19.10. eine Filiale in Stuttgart (Hasenbergstraße 31). Hier werden Menschen mit psychischen Störungen auf den Wiedereinstieg ins Berufsleben vorbereitet. In enger Kooperation mit der Arbeitsagentur und den Rentenversicherungen reagiert die SRH damit auf die steigende Nachfrage nach entsprechenden Angeboten und rückt näher an die Kunden in der Region.

Die beruflichen Trainings dauern 6 bis 12 Monate. Dauer und Schwerpunkte richten sich nach dem individuellen Qualifizierungsbedarf. Die Teilnehmer lernen in einem realistischen, betriebsnahen Rahmen, verknüpft mit externen Praktika in Industrie- und Wirtschaftsbetrieben. Für Menschen mit psychischen Störungen ist dabei die Förderung von Belastbarkeit, Konfliktfähigkeit und Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzen besonders wichtig.

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1 Kommentar

  • Antworten Berufsunfaehigkeit November 11, 2009 um 7:26 pm

    Deswegen sollte man unbedingt eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung haben.

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