Die Zeiten, in denen es Unternehmen alleine um Einsparungen durch billige Löhne und Ähnliches ging, scheinen sich zumindest in manchen Kreisen nach und nach dem Ende zuzuneigen. Dies zeigt sich nicht zuletzt an Unternehmen wie HP.
War der Trend bisher die Produktion in Billiglohnländern umzusetzen, zieht es HP nun weg von China nach Japan. Bereist seit August lässt der Konzern seine Business-Notebooks in der Fabrik in Akishima produzieren. Nun folgen auch die günstigen Verbraucher-Modelle.
HP setzt dabei in Zukunft auf die eigene Fabrik in der Nähe von Tokio. Dies berichte japanische Medien. Demzufolge geht es für HP bei diesem Schritt unter anderem um kürzere Auslieferungszeiten, einer vereinfachten Logistik und um das Qualitätslabel „Made in Japan“. Alleine bei der Lieferung könne man durch die Fabrik in der nähe der teuren japanischen Hauptstadt gut zehn Tage einsparen.
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