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Vor ein paar Jahren war es für die meisten Studenten noch absolut selbstverständlich, dass sie neben dem Studium einen Job haben, der zumindest einen großen Anteil an ihren meist eh bescheidenen Lebenskosten deckt. Dies wird aufgrund des engen Zeitplans in den Bachelor-Studiengängen immer schwieriger.
Laut dem Deutschen Studentenwerk sind mehr als 15 Stunden die Woche jobben in der Regel nicht drin, meist eher noch weniger. Ein Nebenjob, der mehr als ein Viertel der eigentlichen Einnahmen deckt, sei unrealistisch.
So rät das Deutsche Studentenwerk vor allem Studienanfängern sich einen Finanzierungsplan für das Studium zu machen und sich dabei am besten bei den Studentenwerken beraten zu lassen. Hier können übrigens auch schon Schüler hinkommen.
Im besten Fall hat der Nebenjob zudem etwas mit dem Studium zu tun, dafür kann man sich bei den Jobvermittlungsbörsen des Fachbereichs Rat und Tat holen. Sieht man dies im Ganzen ist es wohl kein Wunder, dass immer mehr Studenten über Stress und Zeitdruck klagen, denn die meisten werden wohl immer noch auf einen Nebenjob angewiesen sein.
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