Weiterbildung

Wie werde ich Animateur?

Davon träumt doch jeder: Ein gutbezahlter Job an Orten, wo andere Urlaub machen. Gehört man zu den Glücklichen, die solch eine Stelle bekommen haben, stellt sich auch sogleich die Frage nach der Umsetzung. Was zeichnet einen guten Animateur aus? Das A und O ist zweifelsfrei das „Jobtraining“, das viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen anbieten.
Besonders in der Freizeit- und Touristikindustrie sind diese oftmals Grundvoraussetzung für den bevorstehenden Einsatz und durchaus sinnvoll. Unternehmen und Arbeitnehmer haben so die Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen, der zukünftige Mitarbeiter wird auf seinen Arbeitsalltag vorbereitet und erhält die Möglichkeit in ungezwungener Atmosphäre Fragen zu stellen.
Jeder sollte an einem solchen Job-Training teilnehmen, jedoch exakt die Rahmenbedingungen beachten! Denn bei der Durchführung des Jobtrainings trennt sich die Spreu vom Weizen: Handelt es sich um ein seriöses Unternehmen oder soll durch das Training zusätzlich Geld in die Kasse des Arbeitgebers fließen?!
Dabei ist vor allem zu beachten, dass das Training kostenlos ist, lediglich Anreise und Unterkunft müssen meiste selbst bezahlt werden. Nur unseriöse Unternehmen verlangen hierfür Geld! Bestandteil sollten außerdem Unternehmensvorstellung, Infos über Einsatzort und Aufgaben, Gruppenarbeiten, Rollenspiele und Workshops zu kleinen Themen und das Beschwerdemanagement sein. Stutzig werden sollte man, wenn wahllos eingeladen wird und die eigentliche Vorbereitungszeit eher einem Casting gleicht.
Natürlich ist es auch wichtig, dass der Workshop in verschiedenen Städten zu unterschiedlichen Zeitpunkten angeboten wird, die deutschlandweit gut zu erreichen sind, denn die Anreise wird ja vom zukünftigen Mitarbeiter bezahlt.
In Deutschland gibt es zahlreiche Animations-Unternehmen wie z.B. Happy Family Animation in Köln.

Das könnte dir auch gefallen

Keine Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.