Jobplattform für Home Office Jobs
Nicht selten sind es Krisen, welche Gesellschaften dazu zwingen, Alternativen zu den bisherigen, verkrusteten Strukturen zu suchen. Eines der jüngsten Beispiele ist die Homeoffice-Pflicht, die in Folge der Pandemie eingeführt wurde. Und entgegen zahlreicher Unkenrufe lief die Sache nicht nur irgendwie mehr schlecht als recht, sondern sogar sehr erfolgreich. Es gibt sogar viele positive Nebeneffekte, etwa Zeitersparnis und niedrigeres Verkehrsaufkommen, Stichwort Berufsverkehr und noch einiges mehr. Und nicht wenige Menschen wünschen sich auch in Zukunft die Möglichkeit, mindestens zeitweise oder sogar vollständig im Homeoffice arbeiten zu können.
Es ist nicht zu leugnen, die Arbeitswelt befindet sich ebenso im Wandel wie die Mobilität und die Energieversorgung. Und so geraten auch Homeoffice-Arbeitsplätze immer stärker in den Focus sowohl bei Unternehmen als auch Arbeitnehmern.
Stellen besetzen – auf innovative und clevere Weise
Nun, da der Beweis erbracht ist, dass Homeoffice möglich ist und sogar erstrebenswert, steigt auch die Nachfrage nach Jobs im Homeoffice. Und auch immer mehr Arbeitgeber erkennen die Vorteile, die diese Form der Arbeit mit sich bringt. Doch auf herkömmlichen Jobbörsen ist es immer noch schwer, reine Homeoffice-Stellen zu finden. Denn nicht immer sind diese als reine Homeoffice-Arbeitsplätze gekennzeichnet, sondern allenfalls optional. Die Lösung: eine Stellenbörse, die sich auf Homeoffice-Jobs spezialisiert. Genau das ist jobsathome.
Wer hier inseriert, sucht wirklich Mitarbeiter, die im Homeoffice tätig sind und wer hier sucht, weiß auch genau, dass er hier am richtigen Ort ist. Auf diese Weise geht die neue Dynamik, welche entstanden ist, nicht verloren, denn wenn die Suche nach einem geeigneten Homeoffice-Job schwierig und ermüdend ist, geben manche auch irgendwann wieder auf und fügen sich ins scheinbar unvermeidliche. Mit jobsathome wird der Schwung mitgenommen und ausgebaut, zum Wohle aller, die sich in diesem Arbeitsmodell wieder finden.
Als Unternehmen, welches eine oder gleich mehrere Stellen zu besetzen hat, ist der Weg sehr einfach. Die Stellenanzeige ist nicht so statisch und unflexibel wie man es von früher kennt. Du kannst jederzeit den Text und die Angaben anpassen, die Gestaltung erfolgt so einfach wie die Pflege eines eigenen Profils. Clever und smart, genauso wie es eben das Modell Homeoffice selbst auch ist.
Vorteile von Homeoffice
Der „richtige Ort“ ist übrigens ein gutes Stichwort. Denn einer der zahlreichen Vorteile beim Homeoffice ist es, eine deutlich breitere Basis an Angeboten zu haben. Warum? Nun, sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer stehen nicht nur die begrenzten Angebote im Umfeld des eigenen Standortes oder Wohnortes zur Verfügung, sondern alle, welche bundesweit verfügbar sind und im Prinzip sogar weltweit.
Für denjenigen, der eine Stelle zu besetzen hat bedeutet das, frei nach Qualifikation auswählen zu können. Und: die Stelle schneller besetzen zu können. Denn gerade wenn besondere Qualifikationen gebraucht werden, findet sich nicht immer zeitnah der passende Bewerber. Bei deutlich größerem Einzugsgebiet steigt die Anzahl möglicher Bewerber und damit auch die Chance, schnell den Richtigen zu finden.
Die örtliche Ungebundenheit birgt auch die Chancen, leichter zu expandieren. Denn statt das Risiko eingehen zu müssen, an neuen Standorten erst einmal Büroräume anmieten zu müssen oder gar Filialen zu eröffnen, setzt man zuerst einmal mit einem Homeoffice-Mitarbeiter am neuen Standort eine Duftmarke und schaut, wie es sich entwickelt. Und die Ortskenntnis dieses Türöffners gibt es gratis noch mit dazu. Je nach Branche kann das durchaus sinnvoll sein.
Für den Arbeitnehmer hat das Homeoffice natürlich auch einige Vorteile. Je nach Branche ist es problemlos möglich, sein Domizil, etwa während des Winters, einfach in ein anderen Land zu verlegen, ohne dass der Job im Wege stehen würde. Dieser zieht quasi überall hin mit, solange ein vernünftiger Zugang zum Internet besteht. Was früher als eine Art Zukunftsvision galt, ist also schon heute Realität. Oder vielmehr, kann es sein, wenn der Wille dazu da ist und der Mut, es einfach umzusetzen.
Doch zurück zu jobsathome …
Wir haben uns mal ein wenig umgeschaut und gestöbert auf jobsathome. Erste Eindrücke ergeben ein erfrischend positives Bild. Nach Erfahrungen auf anderen Plattformen für Stellenangebote tut es richtig gut festzustellen, dass die Filter auch wirklich den Job tun, den sie sollen, nämlich nach den entsprechenden Kriterien die Stellenangebote zu filtern. Anders als auf vielen anderen Jobbörsen erscheinen nicht zahllose weitere Stellenanzeigen, welche eigentlich gar nicht zum Filter passen und wohl einfach nur den Eindruck erwecken sollen, es gäbe ein unerschöpfliches Angebot.
Überhaupt, eine übersichtliche Struktur und Transparenz machen die Nutzung der Plattform wirklich einfach und effektiv. Und dadurch, dass sich eben tatsächlich auch nur Jobs im Homeoffice-Bereich finden, wird die Suche nicht zum unnötigen Zeitfresser, wie man es durchaus auch erleben kann, je nachdem, welche Plattformen man nutzt.
Die Filtermöglichkeiten selbst sind naturgemäß von ihrer Auswahl her nicht viel anders als man es eben kennt. Ein Fußball wird eben immer rund sein, egal, welches Design er verpasst bekommt. Aber die Einstellungsmöglichkeiten für den Suchfilter sind einfach und übersichtlich gestaltet, und das ist nicht unbedingt immer selbstverständlich bei Suchfiltern.
Der Arbeitgeber, der selbst eine Anzeige schalten möchte, findet sofort klare Preise und eine Auflistung der entsprechenden Leistungen zur entsprechenden Buchungsoption. Auch ohne den Prozess selbst ausprobiert zu haben entsteht das gute Gefühl, dass es auch dabei transparent zugeht und die Buchung effektiv funktionieren dürfte.
Eine positive Überraschung …
„Auf der Höhe der Zeit“, das ist ein erster Gesamteindruck bis zu diesem Punkt. Und dieser Eindruck wird noch bestärkt, wenn man ein wenig weiter stöbert.
Neben den üblichen Auswahlkriterien wie „Anstellungsart“, „Branche“ und anderen findet sich auch die Sparte „Benefits“. Damit wird jobsathome dem Umstand gerecht, dass immer mehr Menschen vor allem darauf achten, wie die Arbeitsstelle zum eigenen Lebensmodell passt. In dieser Kategorie hat man die Möglichkeit, die Suchfilter auch auf Jobs einzugrenzen, welche etwa flexible Arbeitszeiten anbieten, Mitarbeiterrabatte, Coaching, Sabbatical, Kinderbetreuung, Mitarbeiterevents und vieles mehr. Die Auswahl ist je nach den anderen Filtereinstellungen stets angepasst, kann also mal mehr und mal weniger Elemente enthalten.
Empfehlenswert …
Ebenso erfrischend und wirklich informativ ist der Blogbereich, da darf man mit ruhigem Gewissen eine Empfehlung für einen Besuch aussprechen.
Unter der Einladung „Lust mal eine Runde zu stöbern?“ finden sich zahlreiche Themenbereiche, die für jeden hilfreich und interessant sind. Zum Thema DSGVO etwa finden sich ebenso Blogbeiträge wie zur Bewerbung, dem Bewerbungsgespräch, zu Arbeitszeiten, Gesundheit, rechtlichen Aspekten und eben allem, was relevant ist. Sogar der Punkt „Gewerkschaft“ erhält seinen eigenen Platz.
Mit Quellenangaben versehen und auch entsprechenden weiterführenden Links zeigt sich auch hier die Transparenz und Überschaubarkeit, welche die ganze Sache einfach sympathisch und sehr vertrauenswürdig macht.
Gesamteindruck
Das Urteil fällt entsprechend positiv aus. Die Idee folgt eigentlich dem Trend, es war einfach Zeit für eine eigene Jobbörse für Homeoffice-Stellen. Die Umsetzung ist modern und nicht überfrachtet mit unnötigen Elementen. Was wichtig ist, findet seinen Platz, den man auch wegen der guten Struktur schnell und einfach findet.
Transparenz und Quellenangaben schaffen Vertrauen und der Nutzer erhält einen echten Mehrwert. Denn auch wenn der passende Job nicht gleich gefunden werden sollte, wird man nicht mit einem scheinbaren Überangebot von Stellen, die entgegen den Filtereinstellungen angezeigt werden, unnötig aufgehalten.
Wer also eine Homeoffice-Stelle zu vergeben hat oder eine solche sucht, sollte sich den Link jobsathome.de dauerhaft speichern und regelmäßig reinschauen, es lohnt sich …
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