Workshops mit Fotographen, die den Teilnehmern den professionellen Umgang mit Spiegelreflexkamera, Motiven und Licht erläutern gibt es schon seit den siebziger Jahren, als analoge Spiegelreflexkameras erschwinglich für die breite Masse wurden. Damals wurde oft auf Diafilm fotografiert und die Bilder wurden dann gemeinsam bei einem Diaabend angeschaut. Alternativ wurden die Bilder auf Papier entwickelt – jeder kennt die Schuhkartons oder dicken Alben mit eingeklebten Fotos. Doch die heutigen Methoden der Digitalfotografie lassen weitaus mehr zu, denn auch die Fotowirtschaft hat sich an die neuen Technologien und Bedürfnisse angepasst. So ist es heute, z.B. möglich die Fotos am Computer nachzubearbeiten und kleiner Fehler, wie z.B. rote Augen oder Mitesser zu retuschieren. Die Fotos müssen auch kein tristes Leben auf irgendeiner Festplatte fristen, denn neben der klassischen Entwicklung der Bilder auf Fotopapier, haben sich Anbieter, wie z.B. Fotoland darauf spezialisiert günstig Fotobücher aus den Bildern zu produzieren.
Zum einen ist ein Fotobuch natürlich schön, weil man seine Bilder so wirklich toll präsentieren und auch verwahren kann, aber auch als Geschenk sind Fotobücher, z.B. vom letzten Urlaub oder ein Album mit Kinderbildern unschlagbar. Die kostenlose Software, die man für die Erstellung der Fotobücher verwendet, ist sehr einfach zu verwenden und hat die bereits erwähnten Optimierungsfunktionen zur Retusche, Steuerung der Helligkeit etc. gleich integriert – es fallen also weniger Bearbeitungsschritte an. Die Preise sind dabei doch recht moderat, so gibt es das Einstiegsangebot bei Fotoland schon ab € 7,50.
Bei heutigen Fotokursen sollte man also darauf achten, daß man nicht nur im Aufnehmen der Fotos geschult wird, sondern sich gleich auch noch ein paar Tricks für die Gestaltung eines Fotobuchs abkuckt.
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