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Job-Sorgen und der richtige Umgang damit

Jeder zweite Deutsche fürchtet um seinen Arbeitsplatz, jeder Dritte gibt an im Dauerstress zu sein. Daher ist es auch kein Wunder, dass in den letzten Jahren psychische Probleme immer mehr zugenommen haben. Der einzige momentane Ausweg: Lernen mit den Sorgen richtig umzugehen. Schon ein paar einfache Tricks können hier für den Moment abhelfen.

Wohl jeder kennt diese Situationen: Alles läuft eigentlich gut im Job, nur man hat gerade einen kleinen Schnitzer erfahren oder einen schlechten Tag erwischt, und schon ist sie da, die Zukunftsangst. Dann malt man sich die schrecklichsten Bilder aus, was alles passieren könnte, welche Fehler man gemacht hat und noch machen könnte, etc.

In solchen Momenten ist es das beste nicht im Selbstmitleid zu versinken, sondern genau, weil man Angst hat, aktiv zu werden. Setzen Sie sich ruhig hin und machen Sie sich einen ungefähren Plan für die nächsten fünf Jahre. Was können Sie für Ihre berufliche Sicherheit tun? Wie können Sie sich weiterentwickeln?Welche Kontakte müssen Sie mehr pflegen?

Entwickeln Sie dazu auch einen Plan B in Form eines zweiten Standbeins falls Sie Ihren Job wirklich verlieren. Welche Umschulungen könnten Sie dann machen? Oder vielleicht eine Weiterbildung? Kann ich und will ich mir jetzt schon ein zweites Standbein aufbauen? Gehen Sie ruhig auch soweit, dass Sie eher abwegige Notfall-Pläne entwickeln wie einen Taxischein machen oder vielleicht umziehen.

Bei all dem werden Sie feststellen, dass Sie dem Schicksal nur bedingt ausgeliefert sind. Sie handeln immer noch für sich selbst und Sie bestimmen Ihre Geschicke, auch nach Niederlagen!

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