Vor dem Kölner Arbeitsgericht wird momentan ein fast schon kurioser Fall verhandelt. Es geht dabei um einen Architekten, der bei der Stadt Köln angestellt war. Doch auf einmal wurde ihm gekündigt. Der Grund? Starker Körpergeruch…
Mutmaßlich kann man aber davon ausgehen, dass andere Gründe dahinter stecken, denn der Mann befand sich dort nur auf Probezeit, das heißt man hätte ihm keine Begründung liefern müssen. Doch stattdessen muss er nun mit einem Schreiben um seinen Ruf kämpfen, das ihm ein ungepflegtes Äußeres, schmutzige Händen und Schweißgeruch vorwirft.
Der Architekt zeigt sich über die Behauptung empört, denn sogar seine Kollegen haben per Unterschrift bestätigt, dass er keinesfalls durch bestimmte Gerüche auffalle.
Wie der Fall ausgeht hat jetzt das Gericht zu entscheiden. Was lernen wir trotzdem daraus? Immer schön sauber bleiben…
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