Das führende europäische Business Network XING zählt über 7,5 Millionen Nutzer. Qualifizierte Kandidaten lassen sich immer häufiger über solche Online-Netzwerke finden. Stellenanzeigen können ab sofort auch über das Redaktionssystem jopo auf XING platziert werden.
Der eRecruiting-Spezialist softgarden bietet mit jopo jedem Unternehmen die Möglichkeit, Stellenanzeigen ganz einfach selbst zu erstellen. So werden die klassischen Agenturkosten gespart und der eigene Workflow in wenigen Schritten vereinfacht. Vorlage auswählen, Text ergänzen, Vorschau überprüfen und die Anzeige auf über 15 Jobbörsen veröffentlichen. Denn jopo kennt den Weg in die größten Portale wie Monster / Jobpilot, StepStone, Jobstairs, Jobscout24 und jetzt eben auch XING, dem führenden europäischen Business Network.
Die unterschiedlichen Kanäle der Multiposting-Engine werden stetig erweitert, damit potenzielle Arbeitnehmer über immer neue Wege gefunden werden können. Eine Schnittstelle zu XING ermöglicht Anwendern mit jopo bequem Stellenanzeigen auf XING Jobs zu schalten. Auf diese Weise können Netzwerkeffekte zur Rektrutierung neuer Mitarbeiter optimal genutzt werden. Mehr als 40 Tsd. Personalentscheider sind bereits bei XING angemeldet.
Und damit der Recruiter bei vielen Veröffentlichungen nichts aus den Augen verlieren, schafft das webbasierte System einen zentralen und noch besseren Überblick. Auf verschiedenen Jobbörsen einheitliche Stellenanzeigen im Corporate Design einfach publizieren. Mit der Kontingentverwaltung zusätzlich Anzeigenbudgets überwachen und Klickstatistiken erstellen. So ermöglicht es jopo genau aufzuschlüsseln, wie viele qualifizierte Bewerbungen, durch eine Schaltung auf den einschlägigen Jobboards, im Unternehmen eingegangen sind.
Da echte Jobbörsen mittlerweile nur noch eine Methode sind, um Kandidaten zu erreichen, kennt jopo auch den Weg in die Weiten des Social Web Universums. Mit dem Social Jobboard jobs-for-friends können Stellenangebote auch auf Facebook, Twitter oder MySpace über Empfehlungsmarketing nach dem „Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter“-Prinzip viral veröffentlicht werden.
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