Gerade kleinere Unternehmen haben in der Regel beschränkte finanzielle Mittel zur Deckung ihrer Werbeausgaben. Gerade diese Unternehmensgruppe steht aber vor der großen Herausforderung, dass sie Ihren Bekanntheitsgrad im Netz steigern muss. Immerhin sind es vor allem Start-ups, die Ihre Startschwierigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes überwinden müssen und zum bekannten Anbieter avisieren sollten. Bei der Erarbeitung einer effektiven Werbestrategie vertrauen Jungunternehmer vor allem auf die Kraft der Mundpropaganda. Man setzt sich kleine Ziele und versucht, Freunde und Bekannte vom Produkt zu überzeugen. Unter Mundpropaganda ist aber spätestens seit der festen Etablierung des Online- bzw. Social-Media Marketings auch das Teilen von Beiträgen auf den Plattformen gemeint. Damit hat die traditionelle Mundpropaganda einen erhöhten Stellenwert im Marketing erhalten. Heute trifft man kaum mehr auf ein Unternehmen, welches keine Social-Media Präsenz aufweisen kann.
Social-Media Marketing uns seine Vorzüge aus Unternehmenssicht
Es gibt praktisch nur Gründe, die für ein eigenes Social-Media Konto sprechen. Denken Sie neben den bereits erwähnten Argumenten auch an Bekanntmachung des Produktes über nähere Bekannte und Verwandte hinaus. Wenn mehr Menschen von Ihrem Produkt überzeugt sind (und dies zum Beispiel durch ein „like“ zeigt), dann wird ein Beitrag auch an mehr Personen geteilt. Diese Form der Mundpropaganda kann bei Nutzern mit mehreren 1000 Followern auch sehr schnell einen Potenzierungsfaktor 10 erreichen. Man braucht sich bloß den Marketingeffekt ansehen und erkennt schnell den Nutzen. Im weiteren Sinne angelehnt an dieses Prinzip ist auch das sogenannte Native Advertising. Es lässt sich am besten unter dem Begriff des Marketings im vertrauten Umfeld vergleichen.
Native Werbemöglichkeiten nutzen
Es handelt sich um eine Werbeform, die aber auf redaktionellen Beiträgen in Online- und Printmedien beruht. Man vermittelt ein professionelles Design des Artikels und verpackt die Werbung defacto in einen geschriebenen Artikel eines Mediums. Man versucht damit ebenso, die Aufmerksamkeit des Lesers bzw. der Leserin zu ergattern. Kaum ein Leser empfindet es als störend und liest die professionell verfassten Beiträge gerne. Es werden werbliche Texte für reguläre Inhalte benutzt. Neben den traditionellen Beiträgen in der Form des Content-Marketings und der Online-PR gibt es auch immer mehr Social-Media Werbeanzeigen. In sozialen Netzwerken werden diese Beiträge veröffentlicht. Ebenso kommt diese Werbeform im Bereich des klassischen SEM vor und erfreut sich großer Beliebtheit.
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