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Schlaflosigkeit kann krank machen

cc by flickr/ the half-blood prince

Der Mensch schläft pro Nacht im Schnitt zwischen 6 bis 8 Stunden, das entspricht etwa 1/3 des gesamten Lebens. Doch diese Zeit ist absolut notwendig, da man sich ohne ausreichend Schlaf zerschlagen und müde fühlt. Schlafen ist unverzichtbar für die Gesundheit und die Entwicklung des Menschen. Wer nachts lange und tief schläft, ist am folgenden Tag fit und für seine anstehende Arbeit bestens gerüstet. Während der Schlafphase ist es wichtig bequem zu liegen, z.B. mit einem Nackenstützkissen aus dem Versandshop und dabei nicht gestört zu werden. Dabei sollten laute Umweltgeräusche vermieden werden, die zu einer Störung des Schlafes führen können.

Während des Schlafes verarbeitet der Körper die Geschehnisse des Tages. So wird z.B. neu gelerntes im Gedächtnis verarbeitet und gespeichert. Außerdem wird in der Schlafphase das Immunsystem gestärkt, da nachts immunaktive Stoffe ausgeschüttet werden. So hilft viel Schlaf z.B. den Abwehrkräften, wer dagegen wenig schläft, ist viel häufiger krank. Im Schlaf kann sich der Körper außerdem sehr gut regenerieren.
Während der Nacht arbeitet der Hormonhaushalt besonders stark, da werden z.B. Wachstumshormone freigesetzt, die die Wundheilung voranschreiten lassen.

Aber nicht nur der Körper erholt sich im Schlaf, auch die Psyche. Menschen die unter Schlafmangel leiden, haben laut Statistik viel häufiger Depressionen. Auch das weit gefürchtete Burn-Out Syndrom wird mittlerweile mit zuviel Stress und zuwenig Schlaf in Verbindung gebracht.

Schlafen ist für jeden Menschen absolut notwendig, um in der heutigen Zeit den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Daher ist es wichtig sich ausreichend Schlaf zu gönnen, denn die Folgen von Schlafmängel können dann sein:

– Eine geringere Leistungsfähigkeit
– Antriebslosigkeit und Müdigkeit
– Frieren
– Reizbarkeit
– Ein allgemeines Unwohlsein

Wer z.B. über einem Zeitraum von 24 Stunden nicht schläft, ist nur zu einer stark eingeschränkten Leistung fähig. Dies entspricht im Vergleich etwa, als hätte man 0,85 Promille Alkohol im Blut. Kommt es zu einem Schlafentzug von 48 Stunden können bereits Gedächtnislücken und Halluzinationen auftreten, desweiteren droht ein chronischer Schlafmangel.

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