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Wer bezahlt die Berufsbekleidung?

In vielen Bereichen wird Berufsbekleidung getragen. Dabei geht es entweder um Schutzkleidung, Hygieneschutzkleidung oder schlicht und ergreifend um eine Tradition. Oftmals ist diese Kleidung vorgeschrieben, manchmal auch freiwillig.
In den seltensten Fällen muss diese Kleidung selbst angeschafft werden – es sei denn, man besteht auf teurere Markenqualität. Auch im Bereich der Dienstbekleidung (z.B. Kellner,…) kann es ein, dass die Garderobe selbst beschafft werden muss. – das ist zumindest die gängige Meinung. Jedoch weit gefehlt!

Sogar die Soldaten der Bundeswehr müssen einen Großteil ihrer Bekleidung selbst kaufen. Dazu gab es am 13.02.2003 auch ein Urteil vom Bundesarbeitsgericht.
Da diese Kleidung aber mitunter sehr sehr wichtig ist, um einen Arbeitstag unbeschadet zu bestehen, raten wir davon ab, hier in erster Linie auf den Preis zu achten. Denn hier ist einfach die Qualität viel wichtiger.
Auch sollte man das Gespräch zu Kollegen suchen, um zu erfahren, wo diese bestellen. Oftmals gibts da auch mal einen Geheimtipp oder man kann die Kleidung in größeren Gruppen bestellen und so eventuell einen Rabatt erhalten.

Ansonsten ist die Arbeitsbekleidung zwar eigentlich Sache des Arbeitnehmers, aber die wenigsten Vorgesetzten halten sich da wirklich komplett raus. Immerhin ist auch ihnen daran gelegen, dass die Angestellten sicher und vorschriftsmäßig gekleidet sind und so keine schlimmen Unfälle provoziert sind. Auch hier gilt: Suchen Sie das Gespräch und schildern Sie Ihren Standpunkt.

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