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Ein vorbildliches Unternehmen?

cc by flickr/ Kumar Appaiah

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Landen wir auf den Seiten von Unternehmen, so findet man dort in fast allen Fällen auch immer schnell einen Punkt der sich „Philosophie“ nennt. Darin liest man dann die Prinzipien und Ideale, nach denen die Firma nach eigenen Angaben arbeitet. Dort kann man jedoch nur sehr selten lesen, von welchen Dingen oder Umständen sich das Unternehmen abgrenzt.

Eine neue Studie beweist nun jedoch, das auch dies sehr wichtig sein kann. Niels Van Quaquebeke, Professor für Leadership Behavior an der Kühnen Logistics University in Hamburg, hat 260 Mitarbeiter von Unternehmen nach Werten befragt, die eine Führungskraft in ihren Augen zum Vorbild machen.

Dabei zeigte sich, dass es den Angestellten auch darum ging, welche Dinge die Chefs ablehnen. So wird eine Führungskraft nicht nur durch ihre positiven Einstellungen zum Vorbild, sondern auch durch Ablehnung von bestimmten Umständen wie Ungerechtigkeiten usw. Gibt ein Unternehmen zum Beispiel an, dass es sich von Verschwendungssucht distanziert, wird es ähnliche Mitarbeiter anziehen.

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