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Nebenjob Prospektverteiler – Was ist zu beachten?

Wer sich etwas Geld dazu verdienen möchte, wird früher oder später sicherlich bei der Option landen, sich dieses im Nebenjob Prospektverteiler zu verdienen. Das klingt zunächst aber womöglich eher einfacher als es am Ende ist. Wer hauptberuflich bereits einer anderen Beschäftigung nachgeht, hat eigentlich nur die Möglichkeit die Prospekte am Wochenende zu verteilen.

Meistens trifft das einen Sonntag- oder Samstagmorgen, an dem die Prospekte bereits möglichst früh bei den Lesern in den Briefkästen sein sollen. Dabei reicht es nicht, wenn man diese um 9 Uhr dort hinein legt, weil davon ausgegangen werden muss, dass die Bewohner diese zum Frühstück bereits lesen möchten. Wenn man die Tätigkeit als Prospektverteiler aufnehmen möchte, sollte man sich deshalb bewusst machen, dass man auch wirklich bereit sein muss, dauerhaft an einem Wochenendmorgen gegen 5 oder 6 Uhr am Morgen aufzustehen.

Zu beachten gibt es zusätzlich die Wünsche der Bewohner in einem Ort oder einem Stadtteil. Wünscht jemand ausdrücklich durch eine Mitteilung an seinem Briefkasten keine Werbung, so sind auch keine Werbeprospekte dort einzuwerfen. Diese Form von Fehler darf einem nicht passieren. Kommt es hier zu einer Beschwerde, hat man seinen Job womöglich nicht allzu lange und auf den Herausgeber des Prospekts wirkt es zudem noch ein schlechtes Bild.

Man möchte potentielle Kunden ja nicht verägern oder gar belästigen mit unerwünschter Werbung. Wer sich darüber im Klaren ist, dass das Verteilen von Prospekten das frühe Aufstehen und die Zuverlässigkeit der eigenen Handlung erforderlich macht, wird so aber zumindest in den Sommermonaten schnell Gefallen daran finden, am frühen Morgen unterwegs zu sein. Tatsächlich sollte aber zumindest in Erwägung gezogen werden, dass Schnee, Eis, Kälte und Dauerregen keine Ausrede dafür sind, den Weg vor die Tür nicht machen zu können.

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