Ganz klar, die westliche Welt wird immer mehr gebeutelt. Die Finanzkrise und ihre Folgen, der immer größere Einfluss des Neoliberalismus und und und haben das System erschüttert. Arbeitslosigkeit, Probleme im Job, Ausgrenzung, wachsende Gewaltbereitschaft etc. sind nur ein paar der immer größer werdenden Probleme in unserem Land.
Viele fühlen sich hier von den Politikern allein gelassen und resignieren. Andere jedoch formulieren ihre Forderungen für eine andere und bessere Welt lautstark. Damit dieser Protest nicht in sinnlose Gewalt oder Steinewerferei ausufert und trotzdem von einer breiten Masse gehört wird, heißt es kreativ und aktiv werden.
Das GRIPS Theater Berlin bietet dafür momentan deutschlandweit Kurse an, die einem helfen sollen seinen Protest durch Kreativität Ausdruck zu verleihen. „Theater in Bewegung“ nennt sich die Reihe und basiert auf einer Mischung aus Theaterpädagogik und kreativem Protest.
Die genauen Daten finden Sie auf der Seite der GRIPSWERKE. Mitmachen lohnt sich, also lieber kreativ sein als sinnlos, stupide und gewalttätig!
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