Mit den Kochshows im Fernsehen und der wachsenden Skepsis der Lebensmittelindustrie gegenüber zeigen immer mehr Menschen wieder Interesse am kochen, und das am besten mit frischen und gesunden (Bio-)Zutaten.
Dabei merkt man dann schnell, was man eigentlich alles verlernt hat, im Gegensatz zum Kochen und den Rezepten der Großmutter zum Beispiel. Man weiß nicht mehr wirklich wie man Dinge ohne Gefrierfach haltbar machen kann oder ist erstaunt wie einfach bestimmte Dinge zu machen sind, bei denen man bisher immer dachte sie seien so aufwendig, dass man unbedingt ein Pulver dafür braucht.
Und auch heimische Wildkräüter und -gemüse rücken immer mehr in den Fokus der Menschen. Angefangen von der Pastinake bis hin zur Brennesel oder dem Sauerampfer.
Das haben auch so manche Kochschulen entdeckt und bieten nun Kurse wie man mit den neuen/alten Produkten umgeht, manchmal sogar inklusive kleiner Exkursionen in die Natur oder den Kräutergarten. Und die Teilnehmer werden überrascht sein, was man alles aus einem scheinbaren Unkraut leckeres zaubern kann bzw. eben, was wir alles im Laufe der Jahrzehnte vergessen haben!
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