Arbeitslosigkeit

Ursula von der Leyen: Bürgerarbiet für Hartz-IV-Empfänger

Schon seit langem wird darüber diskutiert und nun sieht es wohl so aus, als würde Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen die Pläne in die Tat umsetzen. Langzeitarbeitslose sollen danach in Zukunft sogennante „Bürgerarbeit“ verrichten.

Von der Leyen ginge es hier vor allem um diejenigen, die extrem schlechte Karten auf dem Arbeitsmarkt haben. Diese könnten durch die Bürgerarbeit wieder eine Chance bekommen, so die Ministerin.

Sie sollen dann so Tätigkeiten übernehmen, wie Straßen und Parks reinigen und dafür 900 Euro brutto für 30 Stunden Arbeit die Woche verdienen. Zusätzlich sollen dafür die Sozialabzüge verringert werden. So müsse man in dieser Zeit keine Arbeitslosenversicherung zahlen. Die Bürgerarbeit soll jeweils auf 3 Jahre begrenzt sein.

Ob dies wirklich ein Schritt in die richtigen Richtung ist?

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