Aktuell wird viel über die bevorstehende Pflegereform diskutiert. Eines ist sicher, schon lange reicht die gesetzliche Pflegeversicherung nicht mehr aus um für die Kosten im Pflegefall aufzukommen. Angehörige müssen hier meist selbst in die Tasche greifen, wenn sie nicht privat vorgesorgt haben. Gleichzeitig mangelt es zum Beispiel auch an Pflegekräften.
Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb oder auch aus anderen bekannten Gründen, wie der Zustand in manchen Heimen, für eine Pflege des Familienmitglieds zuhause. Dies kostet nicht nur Geld, sondern auch viel Kraft.
Zu diesem Zweck müssen auch etliche Handgriffe und Techniken erlernt werden. Hilfe findet man in solchem Fall bei Vereinigungen wie zum Beispiel der Caritas, die in Zusammenarbeit mit der AOK regelmäßig kostenlose Kurse für Menschen, die für ihre Angehörigen auf diese Weise da sind, anbietet.
Gelernt werden dabei zum Beispiel die Lagerung von Pflegebedürftigen, Tipps zur Körperpflege oder auch Einsatz von Hilfsmitteln. Einfach mal in seiner Region, bei einem Sozialverband oder der Krankenkasse nach solchen Kursen erkundigen.
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